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In Kooperation mit BEGE Galerien
Der 1934 in Tahoka/Texas geborene James Francis Gill ist einer der letzten lebenden Pop-Art Künstler der ersten Stunde. Bereits 1962 nahm das New Yorker Museum of Modern Art (MoMa) sein aus drei Tafeln bestehendes Gemälde „Marilyn Triptych“ in seine ständige Sammlung auf. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere zog sich Gill zurück, um sich erst 30 Jahre später künstlerisch neu zu entdecken.
Um die Jahrtausendwende beginnt Gills zweite kreative Phase, in der er sich wieder verstärkt auf die Darstellung klassischer Pop-Ikonen wie Audrey Hepburn, Paul Newman oder Marilyn Monroe fokussiert. Die Kunst von James Frances Gill ist heute eine Verschmelzung von Realismus und Abstraktion. Dreh- und Angelpunkt seiner Werke stell Marilyn Monroe dar die auf ihn eine unangebrochene Fazitnation ausübt.
Mit Albert Einstein fertigte Gill im Frühjahr 2020 ein echtes "Ulmer Original“ an. Zu seinem Werk sagte Gill: „die kleinen Kreise mit den Buchstaben sind kreisende Sterne, deren Licht sich an der Sonne vorbeibewegt und die nur während einer totalen Sonnenfinsternis zu sehen waren, was Einsteins Relativitätstheorie bewies. Der große Kreis hinter seinem Kopf soll eine totale Sonnenfinsternis darstellen“.
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